Transaktionsanalyse (TA) steht für Humanität in Beziehungen. Ihr geht es um eine sich ausreifende Persönlichkeit, um die Entwicklung eines autonomen, d.h. sich selbst bestimmenden Menschen und um die Fähigkeit, sich in einem sozialen Gefüge selbstbewusst, respektvoll, achtsam, rücksichtsvoll und beitragend zu bewegen.
Verstehen fördern war eines der Prinzipien von Eric Berne (1910-1970), des Begründers der TA. Er wollte die Kompetenz seiner Klienten aktivieren, sich selbst zu helfen. Die TA entwickelte dazu Modelle und Konzepte, die einfach sind, ohne simpel zu sein, und die bis heute an Bedeutung und beschreibender Kraft nichts verloren haben.
Transaktionsanalyse ist:
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Die TA wird bis heute weltweit weiterentwickelt und integriert Gedankengut und Methoden aus der Tiefenpsychologie, Gestalttheorie, Verhaltenstherapie und aus systemischen Ansätzen. Sie findet Anwendung in unterschiedlichsten Praxisfeldern, von Psychotherapie und Lebensberatung über Pädagogik und Erwachsenenbildung bis hin zu Führungsqualifizierung und Entwicklung von Organisationen.
Die TA hat meinen Coachingansatz maßgeblich geprägt. Das ethische Fundament meiner Arbeit bildet das zugrunde liegende Menschenbild und die positiv realistische Grundhaltung. Darauf gründen eine achtsame Beziehungsgestaltung und das Streben nach Glück und Autonomie im Beratungsprozess. Neuentscheidungen und Veränderungen werden mit dem Klienten in freier und offener Kommunikation gemeinsam entwickelt und in expliziten beidseitig verpflichtenden Verträgen festgehalten.
Für weitere Informationen zur Transaktionsanalyse klicken Sie hier. (www.dgta.de)
Zusammengestellt aus folgenden Quellen: A.Glöckner u.a.: Was ist Transaktionsanalyse? (2011); Wikipedia